Sternsinger auf dem Goldberg wieder erfolgreich unterwegs

Trotz erschwerten Wetterbedingungen besuchten und segneten 25 Kinder als Sternsinger auf dem Goldberg Häuser und Wohnungen. Insbesonders Sturmtief Burglind sorgte dafür, dass die Sternsinger nicht den ganzen Goldberg laufen konnten.

Nichts desto trotz wurde eine stolze Summe von 5.750,09 € gesammelt und geht dieses Jahr an die Aktion „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“. Ein großes Dankeschön an die Sternsinger-Leitung Ina Riethmüller, Sarah Nerz, Jolyne Schmitt, David Bald und natürlich an alle Kinder, die immer wieder bereit sind, sich in ihrer Freizeit für Kinder in der ärmeren Welt einzusetzen. Ohne euch wäre so eine Aktion gar nicht möglich.

Vielen Dank auch an Sie, liebe Gemeinde, dass Sie Ihre Türe für unsere Sternsinger geöffnet und so reichlich gespendet haben.

Valentina Mestrovic, Pfarramtssekretärin St. Maria

Danke für das gelungene Krippenspiel

Am Heiligen Abend war Eucharistiefeier mit Krippenspiel. Der Gottesdienst war sehr gut besucht. Frau Ursula Veihl hatte wieder in bewährter Weise mit den Kindern und Jugendlichen das Krippenspiel einstudiert. Ein großes Dankeschön an Herrn Springer an der Orgel und an die Sängerinnen und Sänger: Valentina und Jac Mestrovic, Gordana Kecman und Andreas Rocholz sangen im Krippenspiel das berührende Lied von der Herbergsuche „Wer klopfet an“ und dann noch „Jetzt ist die heilige Stunde“. Valentina Mestrovic sang mit eindrucksvoller Stimme das bekannte Lied „Amazing Grace“. Wer wollte, konnte das Friedenslicht von Bethlehem mit nach Hause nehmen und sich vornehmen, den Frieden über die Weihnachtstage zu hüten, wie eine empfindliche Flamme.

Herzlichen Dank an alle, die an irgendeiner Stelle mitgewirkt und sich eingebracht haben. Man sagt: „Einzeln sind wir Töne, gemeinsam sind wir ein Lied“ – also klingen wir.

Ingrid Wedl, Pastoralreferentin

St. Martin

Nach dem Martinsspiel in der Kirche St. Maria ging der anschießendem Laternenumzug über die Versöhnungskirche zum Berliner Platz. Auf  dem Berliner Platz gab es ein Martinsfeuer und der 1. Weihnachtsmarkt dieses Jahres wurde eröffnet. Es gab viele Weihnachtsbasteleien, Kunst, Geschenke, Bücher, Weihnachtsgebäck pikant oder süss, Stockbrot und Würste zum Selbermachen, Leberkäswecken, Glühwein mit oder ohne Alkohol und vieles mehr. Die Erlöse wurden gespendet, ausgenommen der Kinderflohmarkt.

Erntedank

Das Thema des diesjährigen ökumenischen Erntedankfestes in St. Maria war „DANKE“. Das möchten wir zum Anlass nehmen und DANKE sagen: an Pia Kutter für die liebevolle Gestaltung des schönen Erntedank-Altars. DANKE an die italienische Gemeinde, die das erste Mal am ökumenischen Gottesdienst mitgewirkt hat.
Ein DANKE auch an die Kinder der Kita Schneidemühler Weg und die Konfirmanden von unserer Schwesterngemeinde, die den Gottesdienst mit ihren Beiträgen bereichert haben.

DANKE an unsere KjG-Jugend, die mehrmals im Jahr für die Gemeinde kocht wie auch zu Erntedank. Spontan hat sich ein Chor beim Mittagessen gebildet und das Lied „Danke für diesen guten Morgen“ umgedichtet in:
„Danke für dieses gute Essen, danke, wir sind jetzt alle satt. Danke, wir essen in Gemeinschaft, das macht immer Spaß.“

Der Erlös des Gemeinsamen Essens geht an unser Hilfsprojekt in Oruro, Bolivien. DANKE, liebe Gemeinde, für Ihre Erntedank-Gaben. Sie kamen dem Martinslädle zugute.

Valentina Mestrovic, Pfarramtssekretärin St. Maria

KjG-Leiterrundenklausur

Die KjG-Leiterrundenmitglieder waren in den KjG-Räumen des Gemeindehauses Renningen auf Klausur. Mit viel Spiel, Spaß und Spannung haben wir uns vom 30. September bis 3. Oktober mit der Auswertung der KjG-Aktionen und der Jahresplanung 2018 beschäftigt. In einer spannenden Erlebnispädagogikübung haben wir als Gruppe von Heimsheim mit dem Kompass und einigen Handikaps wieder zurückgefunden und aktuelle Themen in der Leiterrunde besprochen. Ihr könnt also gespannt sein, was wir in nächster Zeit für euch anbieten werden.

KjG-Mini-Freizeit

Die diesjährige KjG-Mini-Freizeit führte die 36 Kinder und Jugendlichen nach Worms am Rhein. Der stattliche Nibelungenturm bot genügend Platz aber natürlich auch eine Menge Treppen. Die 8 Tage vergingen unter dem Motto Winkinger wie im Flug und alle sind sich einig – nächstes Jahr sind sie wieder dabei.