Copyright „Erzbistum Köln/Jonas Heidebrecht“
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Mit „Kirchenjahr mit Kindern“ können Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind im Vorschulalter die digitalen Bilderbücher anschauen und sich die großen christlichen Feste erschließen. Kurze Texte und anschauliche Bilder erzählen von deren Botschaft. Für Hauptberufliche in Kindertageseinrichtungen stehen konkrete Hilfen bereit, das Projekt an die Eltern weiterzugeben.
„Kirchenjahr mit Kindern“ ist ein gemeinsames Projekt des Caritasverbandes für die Diözese Mainz e.V., dem Referat Liturgie und dem Referat Erwachsenenseelsorge des Bischöflichen Ordinariats Mainz.
Nutzungsrechte
Die Bilder der digitalen Bildreihen „Kirchenjahr mit Kindern“ dürfen ausschließlich digital von Kindertageseinrichtungen, in Gottesdiensten, für Katechese, Kinder- und Jugendarbeit, Schule und Bildungsarbeit im Gebiet des Bistums Mainz verwendet werden. Für die kostenpflichtige Printnutzung wenden Sie sich bitte direkt an die Illustratorin Stefanie Kolb: mail@stefanie-kolb.de
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Zunächst möchte ich mich für die Hilfe ihrer Pfarrei bedanken und ihr Mitgefühl. Leider ist in Bolivien die Schulbildung ausgesetzt worden, denn wir verfügen nicht über über Sicherheitsmodelle wie bei Ihnen noch rechtliche Möglichkeiten. Recht auf Bildung unserer Kinder noch das Recht auf Gesundheitsvorsorge gibt es in Bolivien nicht und so war es nicht das Beste, was die Regierung bei der Ankunft des Virus COVID 19 verordnete. Die Menschen, die in ihren Hütten keinen Schutz vor der Epidemie hatten und nicht in Quarantäne leben und auch nicht arbeiten konnten, gingen auf die Straße, um mit weißen Tüchern ihre Not anzuzeigen. Die Zahl dieser Menschen stieg täglich. Kinder überfluteten die Straßen um mit selbst gepflückten „Heilkräutern“ etwa 2 Bolivianos (etwa 3 Cent) zu verdienen, um ihren Eltern zu helfen .Die Kinder und Jugendlichen des Abendschulcentrums Ladislao Cabrera, ebenso wie andere Kinder, hatten keinen Zugang zur Schule und zum Unterricht und waren untröstlich.
Ich habe den Pfarrer der Kathedrale kontaktiert, da er Hilfe organisiert. Er kennt die ärmsten Familien und unterstützt diese Familien mit Nahrung und Medikamenten. Ich habe ihn bei dieser Arbeit mit der Hilfe aus Sindelfingen unterstützt.
Die Realität der gefährdeten Sektoren in meinem Land ist sehr traurig: im Altenheim der Stadt Potosi (die Stadt liegt auf 4.500 m) war die Lage besonders tragisch. 95 % der Bewohner und die Schwestern waren mit Covid infiziert, auch das St, Josefs Altenheim hier in der Stadt.
Ich unterstütze immer das Altenheim: Sagrada Familia, hier konnten die Schwestern verhindern, dass der Virus in das Altenheim eindrang, wir unterstützen dieses Heim aktuell mit Reinigungsmittel für die alten Leute und Vitaminen.
Danke für das Vertrauen in mich
Marcella

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Gerade in Zeiten wie diesen tut es uns gut zu spüren, dass Gott mit seinem Segen an unserer Seite ist. An unseren Kirchen hängen deshalb bunte Wäscheleinen mit Segensworten. Wer mag, darf sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft eines mit nach Hause nehmen. Und regelmäßig werden wieder neue Kärtchen aufgehängt.

„Ich suche uns einen Platz zum Schlafen“,
sagte Josef zu Maria laut und deutlich, so dass es auch alle in der übervoll besetzten Kirche St. Maria hören konnten. Das waren bisher unsere jüngsten Maria und Josef, die ihre Rolle aber wunderbar und mit Be-geisterung ausgeübt haben.
Auch die anderen Krippenspielkinder waren mit großem Eifer als Engel, Hirten und Wirte bei den Proben dabei. An vier Samstagen haben sich die Kinder auf das Krippenspiel an Heilig Abend unter der bewährten Leitung von Ursula Veihl gut und konzentriert vorbereitet. Frau Veihl hatte ihre große Freude mit ihnen.
Musikalisch hat wieder das Sänger-Team, Andreas Rocholz, Valentina und Jadranko Mestrovic sowie erstmalig am Piano Markus Kirschner das Krippenspiel begleitet. Auch zum ersten Mal dabei war Damian Mestrovic, der die Sänger beim „Christmas Hallelujah“ zur Kommunionausteilung an der E-Gitarre unterstüzt hat.
Alles in allem ein gelungener und schöner Familiengottesdienst, den Pfarrer Wolfang Herrmann wunderbar geleitet hat. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihr Engagement und für ihren Einsatz. Ihr wart toll!

Die Fakten:
Was macht der KGR? Der Kirchengemeinderat entscheidet über alle Dinge, die eine Kirchengemeinde betreffen: Er ist die Vertretung aller Katholik*innen eines bestimmten Gebietes, gestaltet die pastorale Praxis in der Gemeinde mit und bestimmt über die Finanzen, die der Kirchengemeinde zur Verfügung stehen.
Wer? Wählbar sind alle katholischen Menschen ab 18 Jahren. Wählen dürfen alle ab 16 Jahren.
Wann? Gewählt wird am 22. März 2020. Die Kandidat*innen müssen bis 20.12.2019 feststehen
Was erwartet mich im KGR? Der KGR tagt in regelmäßigen Abständen, um sich über aktuelle Anliegen zu beraten und abzustimmen. Stimmberechtigte Mitglieder können ganz konkret über ihre Themen mitdiskutieren und abstimmen.
In Ausschüssen werden außerdem bestimmte Themen vertieft beraten. Durch eine Mitarbeit im KGR erlernen Menschen demokratische Prozesse. Als gewählte Vertreter*innen sind Sie Ansprechperson für alle Gemeindemitglieder. Im KGR lernt man, Verantwortung zu übernehmen. Sie dürfen über Themen wie z.B. Finanzen, Personal oder (zukünftige) Pastoral mit abstimmen und erfahren dadurch, dass Sie durch Ihre Meinung und Ihre Stimme, Einfluss auf die konkrete Gestaltung der Kirchengemeinde haben.
Was der bisherige KGR bei uns so tut, finden Sie unter https://st.maria-goldberg.de/kirchengemeinde-st-maria/kgr/kgr-und-kgr-infos/
Wir sind davon überzeugt, dass sich ein Engagement im KGR lohnt und viel Spaß macht.
Sie möchten weitere Informationen oder möchten kandidieren? Dann melden Sie sich beim Wahlausschuss andrea@acguth.de.