Ein Seminar für alle, die jetzt einfach mal genug haben. Kennen Sie das auch? Immer wieder kommen Sie an einen Punkt in Ihrem Leben, wo Sie sich fragen: Wie viel will Gott mir noch zumuten? Erkennt er denn nicht, dass ich nicht mehr kann? Und Sie beginnen nach dem Sinn hinter all dem zu suchen doch die Lösung will sich Ihnen nicht zeigen?
Am Donnerstag, 20.4.23 von 18.30 bis 20.45 Uhr wollen wir diesen Fragen nachgehen, in dem wir den eigenen Lebensweg betrachten, dunkle Momente wahrnehmen, aber auch das Helle entdecken. Herzliche Einladung an alle Sinnsucher.
Unsere Aktivitäten begannen im Januar 2022, einem Jahr mit vielen Herausforderungen und Überraschungen immer noch geplagt vom Covid 19, der unsere Familien und unsere Aktivitäten im Allgemeinen beeinträchtigte. Aktivitäten im Allgemeinen, wobei wir uns an die soziale Situation angepasst haben, um insbesondere die Kinder zu schützen. Schutz vor allem der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien. Nach und nach konnten wir alle unsere Aktivitäten normal fortsetzen. In diesem Jahr haben wir mit 31 Familien gearbeitet und 78 Kinder und Jugendliche mit dem Dienstleistung.
In diesem Jahr haben wir mit den Kindern und Jugendlichen zu folgenden Themen gearbeitet: – Hygiene und Umgang mit Lebensmitteln mit dem Ziel, Krankheiten vorzubeugen und eine gesunde und vollwertige Ernährung zu verbessern. – gesunde Essgewohnheiten. – Führung, damit unsere Kinder und Jugendlichen ihre Rechte wahrnehmen und ein Leben frei von Gewalt führen können. – Rechte und ein Leben frei von Gewalt. – Soziale Netzwerke, um den Gefahren dieser Medien vorzubeugen und darüber zu informieren, und damit Eltern wissen, wie sie diese begleiten können
Damit die Eltern wissen, wie sie ihre Kinder begleiten und anleiten können, wurde ein Workshop mit Kindern und Eltern durchgeführt. – Lebenskompetenzen, die es unseren Begünstigten ermöglicht haben, Werkzeuge zu erwerben, die es ihnen ermöglichen – Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, ihre Interaktion in ihrem sozialen Umfeld zu verbessern. Prävention des Menschenhandels, damit unsere Begünstigten Risikoindikatoren erkennen und in der Lage sind – Risikoindikatoren und haben die Möglichkeit, Hilfe zu suchen.
Wir haben uns auch mit der Pflege unseres gemeinsamen Hauses beschäftigt und mit ihnen an den folgenden Themen gearbeitet – Ökologie, Tag der Erde, des Baumes und des Wassers sowie die Arbeit mit recyceltem Material. wiederverwertetes Material.
In diesem Jahr wurde die schulische Unterstützung für Kinder und Jugendliche eingeführt.
Jugendliche. Die Workshops wurden in kleinen Gruppen durchgeführt, so dass die Kinder ihrem Alter entsprechend lernen konnten.
Feierlichkeiten Die liturgischen Feste wurden mit der ganzen Familie im Speisesaal von San Pio X gefeiert. Speisesaal von San Pio X, Feiern, die uns als Christen wachsen lassen. Feier des Kindertages am 12. April, 21. September, Tag der Studenten. wurde ein kleines Fest mit Überraschungen und Dynamik organisiert. 17. September, ein unvergessliches Fest der Dankbarkeit für 50 Jahre Unterstützung und Solidarität für so viele Generationen, die verstorben sind und Solidarität für so viele Generationen, die das Comedor San Pio X durchlaufen haben.
Eltern, viele Fachleute, und wir sind Ihnen sehr dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, mit Ihnen zu leben und zu arbeiten. Wir haben so viele Zeugnisse erlebt und gehört…: „Wir sind 6 Personen in der Familie, mein Vater ist gestorben und meine Mutter ist gestorben. mein Vater starb und meine Mutter tat alles, was sie konnte, um uns zu ernähren, bis wir das Land kennenlernten. Meine Mutter tat alles, was sie konnte, um uns zu ernähren, bis wir von der Kantine erfuhren. wie schwierig es ist, Kinder zu erziehen und auf alle ihre Bedürfnisse einzugehen, bin ich sicher, dass es für meine Mutter ein Segen war. Ich bin sicher, dass es für meine Mutter damals ein Segen war, weil wir eine sichere Mahlzeit hatten. Lebensmittelsicherheit, die die Kosten zu Hause senkte, dank derer wir studieren konnten, heute sind wir alle Heute sind wir alle Fachleute mit Familien und mit mehr Möglichkeiten, die wir unseren Kindern bieten können. Was ich sehen kann, ist, dass es Engel waren, die uns aus der Ferne begleitet haben. Ich beziehe mich auf die Schwestern der Pfarrei Santa Maria Reina de la Paz und die Schwestern von Königin des Friedens und die Schwestern vom Guten Hirten. Wir kamen an und bekamen ein köstliches Essen und eine sehr freundliche Behandlung, wir fühlten uns wie zu Hause, vielen Dank für alles, was Sie für uns getan haben. Vielen Dank für alles, was Sie für uns getan haben und weiterhin tun. und weiterhin für uns tun“. Familie Villagran. Heute bin ich 39 Jahre alt, ich bin Mutter und von Beruf Buchhalterin. Meine Familie war arm, wir hatten nicht viele Möglichkeiten, unsere Grundbedürfnisse zu decken, was meine Träume schwierig machte. Ich lernte die Kantine kennen, als ich etwa 17 Jahre alt war und auf die Oberschule ging. Ich war 17 Jahre alt und habe als Freiwilliger den Kindern in der Kantine geholfen. die Kinder im Speisesaal bei der Körperpflege zu unterstützen, ihnen das Essenstablett zu bringen, … was für eine Zeit Als Freiwilliger in der Kantine kam ich auch in den Genuss meiner Essensrationen. Ich habe meine Schulausbildung abgeschlossen und bin dann zur Universität gegangen, vielen Dank, Ich bin sicher, dass viele Menschen wie ich Unterstützung, Geborgenheit, Aufnahme, Liebe und Hingabe erfahren haben, meine Dankbarkeit für jeden Menschen, der es möglich gemacht hat, so viele Träume zu verwirklichen. Du hast uns Hoffnung gegeben, du hast uns zu guten Männern und Frauen gemacht, Möge Gott Sie mit vielen Segnungen erfüllen. Ester. Wir beendeten die Feier mit Weihnachten und bereiteten die Herzen eines jeden von uns darauf vor, das Kind in unserem Herzen aufzunehmen.
Sie sind gerne an der frischen Luft und freuen sich über nette Gesellschaft? Sie freuen sich über ein kleines Anschubserle, um die Alltagspflichten einfach mal beiseite zu schieben? Dann sind sie herzlich eingeladen, unsere neu initiierte Frauen-unterwegs-Gruppe mit Leben zu füllen. Die Wanderungen sind leicht bis mittel und dauern ca. 1,5 – 2 Stunden. Diese Wanderungen finden jweils einmal im Monat statt. Treffpunkt ist im März am 29.3. um 17 Uhr in Sindelfingen, am Ende der Arthur-Gruber-Straße
Endlich ist es wieder soweit. Nach einer langen (Corona-)Pause starten wir am Freitag, 24.3.2023 wieder mit unserem Elterncafé in Maichingen. Ab März treffen wir uns einmal im Monat auf dem Spielplatz des Kindergartens St. Martin, der freitags nachmittags keinen regulären Betrieb hat. Während die Kinder also schaukeln, wippen oder im Sandkasten buddeln, können wir ins Gespräch kommen, alltägliche Herausforderungen ansprechen und gemeinsam Lösungsideen entwickeln. Herzliche Einladung die Teilnahme ist kostenlos und bedarf keiner vorherigen Anmeldung. Lesen Sie mehr
Wir unterstützen von St. Maria das Projekt CEFOI in Bolivien Oruro.
Hier ein Auszug aus dem letzten Brief:
Liebe Freunde:
In der Hoffnung, dass es Ihnen gut geht, senden wir auch einen brüderlichen Gruß an die gesamte Pfarrgemeinde sowie an die Jugendlichen der KjG.
Wir senden Ihnen den Bericht über die Managementaktivitäten 2022 und danken Ihnen in erster Linie für die Unterstützung, die Sie uns geben, um weiterhin Räume für Integration und Hilfe für die Jugend von Challapata zu schaffen.
In diesem Bestreben haben wir mehrere junge Menschen aus den verschiedenen Schulen in Challapata zusammengebracht, um ihnen einen Raum für Partizipation und soziale und kulturelle Integration bieten zu können. Nach der Genesung von den Folgen der Pandemie haben wir die Biosicherheitsmaßnahmen aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen Variationen, die in unserem Land aufgetreten sind, das ganze Jahr über Treffen und Stärkungsworkshops zur Verbesserung ihrer Sozial- und Teilhabekompetenz sowie Räume für spirituelle Reflexion, wie Allerheiligen, und Bildungsreisen zum Zusammenleben.
In der nächsten Regierung hoffen wir, uns weiter zu stärken, um der Jugend von Challapata weiterhin mehr Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten, damit sie Motoren der Transformation für bessere Tage in ihren Gemeinden sein können.
Senden Sie ihnen noch einmal die Grüße und den unendlichen Dank der jungen Leute der Gruppe, dass sie Teil dieses Projekts sein dürfen, das ihrer sozialen Entwicklung hilft.
Eine Umarmung, Ana Maria Burgos L.
Bilder von Allerheiligen
Bilder der Feier des bolivianischen Kindertages
Bilder vom Fest der Weihnachtslieder
Bilder von Treffen, Kurse, Workshops zum sozialen Lernen
Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Arme gehen hoch zum Hitlergruß: Der Journalist Thomas Kuban ermöglicht Einblicke in eine Jugendszene, in die sich kaum ein Außenstehender wagt.
Nach neun Jahren hat Thomas Kuban fünfzig Undercover-Drehs hinter sich, auch jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir scheissen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“. Hochbrisant und einzigartig ist das Material, das er unter extremem persönlichem Risiko mit versteckter Kamera zusammengetragen hat. Es dokumentiert hautnah, wie junge Leute mit Rechtsrock geködert und radikalisiert werden.
Gemeinsam mit dem Filmemacher Peter Ohl endorf reist er noch einmal zurück an Orte, an denen er undercover gedreht hat.
Ein Film der aufrüttelt!
Termin 30.3.23 um 19.30 Uhr im Bärenkino in Böblingen mit anschließendem Gespräch mit Peter Ohlendorf.
Taizé ist ein Ort in Frankreich, in dem eine christliche Gemeinschaft angesiedelt ist. Diese hat von Beginn an ihre Ausrichtung im Sinne der Jugendspiritualität.
Wenn man dort ist, dann wirkt man dort mit. Man schafft ein bisschen was mit, lebt in den spirituellen Zeiten seine*ihre Spiritualität aus und hat natürlich auch viel Freizeit, um mit Freund*innen oder mit vielen Jugendlichen aus ganz Europa die Zeit zu verbringen.
Über 50 Milliarden Euro gaben die Deutschen im Jahr 2021 für Kleidung aus. Wo kommt die Kleidung her? Wie sind die Produktionsbedingungen? Wie kommen wir zu fair produzierter Mode, die Ressourcen schont und die Ökologie beachtet?
Zu diesen Fragen bietet der Arbeitskreis Faire Gemeinde der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde in den nächsten Monaten einen ganzen Blumenstrauß von Veranstaltungen an
Ausstellung „No Limits? Mode ohne Grenzen“
Die Ausstellung „No Limits? Mode ohne Grenzen“ der Stadt Sindelfingen wird ab dem 5. März in der Martinskirche zu sehen sein. Ausstellungseröffnung ist am 5. März um 11.15 Uhr in der Martinskirche. Ab 23. April kann die Ausstellung dann in der Johanneskirche und ab dem 21. Mai in der Christuskirche besucht werden.
Podiumsdiskussion am Freitag, den 10. März ab 19.00 Uhr im Stiftshof
Bei einer Podiumsdiskussion am Freitag, 10. März, ab 19.00 Uhr diskutieren Vertreter und Vertreterinnen aus Handel, Politik, Industrie und Kirche im Stiftshof (Stiftsstraße 4) über Fragen zum Thema faire Kleidung. Zugesagt haben
Ralf Häußler (Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung der Evang. Landeskirche Württemberg)
Jannis Ahlert (Fridays for future)
Michael Georgii (Geschäftsführer Zweigart & Sawitzki)
Sabine Kober (Stadträtin und Fraktionsvorsitzende bei den Grünen)
und Utz Kienle (L’Ago Verde, Haus der Konfektion).
Saalöffnung ist um 18.30 Uhr. Um 18.00 Uhr besteht die Möglichkeit die Ausstellung in der Martinskirche zu besuchen.
Kinokirche am Donnerstag, den 4. Mai 19.00 Uhr in der Johanneskirche
Kinokirche am Donnerstag, 4. Mai ab 19.00 Uhr in der Johanneskirche (Rechbergstraße 1). Zu sehen ist der Spielfilm Made in Bangladesh. Der Film greift die prekären Arbeitsbedingungen in der stetig wachsenden Textilindustrie auf und folgt einer mutigen Frau in ihrem Kampf für sichere Arbeit und ein selbstbestimmtes Leben. Zu sehen ist der Film von Rubaiyat Hossain in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Altersempfehlung: ab 14 Jahren. Eintritt frei.
Kinderflohmarkt am Samstag, den 17. Juni im Saal der Christuskirche
Kleiderflohmarkt am Samstag, 17. Juni im Saal der Christuskirche von 10.00 bis 13.00 Uhr.
Es handelt sich dabei um eine Art „Ora et labora“, nur dass die Arbeitszeit sich ums Lernen oder Hausarbeitschreiben dreht.
Wir werden in Rot an der Rot vollversorgt, es gibt für jede*n Teilnehmer*in einen Arbeitsplatz und Impulse, Pausengestaltung und Entspannungsmomente zum Durchatmen gestalten den Rahmen dafür.