Bilderbuch Nikolaus

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Mit „Kirchenjahr mit Kindern“ können Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind im Vorschulalter die digitalen Bilderbücher anschauen und sich die großen christlichen Feste erschließen. Kurze Texte und anschauliche Bilder erzählen von deren Botschaft. Für Hauptberufliche in Kindertageseinrichtungen stehen konkrete Hilfen bereit, das Projekt an die Eltern weiterzugeben.
„Kirchenjahr mit Kindern“ ist ein gemeinsames Projekt des Caritasverbandes für die Diözese Mainz e.V., dem Referat Liturgie und dem Referat Erwachsenenseelsorge des Bischöflichen Ordinariats Mainz.

Nutzungsrechte
Die Bilder der digitalen Bildreihen „Kirchenjahr mit Kindern“ dürfen ausschließlich digital von Kindertageseinrichtungen, in Gottesdiensten, für Katechese, Kinder- und Jugendarbeit, Schule und Bildungsarbeit im Gebiet des Bistums Mainz verwendet werden. Für die kostenpflichtige Printnutzung wenden Sie sich bitte direkt an die Illustratorin Stefanie Kolb: mail@stefanie-kolb.de

Bilderbuch St. Martin

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Mit „Kirchenjahr mit Kindern“ können Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind im Vorschulalter die digitalen Bilderbücher anschauen und sich die großen christlichen Feste erschließen. Kurze Texte und anschauliche Bilder erzählen von deren Botschaft. Für Hauptberufliche in Kindertageseinrichtungen stehen konkrete Hilfen bereit, das Projekt an die Eltern weiterzugeben.
„Kirchenjahr mit Kindern“ ist ein gemeinsames Projekt des Caritasverbandes für die Diözese Mainz e.V., dem Referat Liturgie und dem Referat Erwachsenenseelsorge des Bischöflichen Ordinariats Mainz.

Nutzungsrechte
Die Bilder der digitalen Bildreihen „Kirchenjahr mit Kindern“ dürfen ausschließlich digital von Kindertageseinrichtungen, in Gottesdiensten, für Katechese, Kinder- und Jugendarbeit, Schule und Bildungsarbeit im Gebiet des Bistums Mainz verwendet werden. Für die kostenpflichtige Printnutzung wenden Sie sich bitte direkt an die Illustratorin Stefanie Kolb: mail@stefanie-kolb.de

Post aus Bolivien

Zunächst möchte ich mich für die Hilfe ihrer Pfarrei bedanken und ihr Mitgefühl. Leider ist in Bolivien die Schulbildung ausgesetzt worden, denn wir verfügen nicht über über Sicherheitsmodelle wie bei Ihnen noch rechtliche Möglichkeiten. Recht auf Bildung unserer Kinder noch das Recht auf Gesundheitsvorsorge gibt es in Bolivien nicht und so war es nicht das Beste, was die Regierung bei der Ankunft des Virus COVID 19 verordnete. Die Menschen, die in ihren Hütten keinen Schutz vor der Epidemie hatten und nicht in Quarantäne leben und auch nicht arbeiten konnten, gingen auf die Straße, um mit weißen Tüchern ihre Not anzuzeigen. Die Zahl dieser Menschen stieg täglich. Kinder überfluteten die Straßen um mit selbst gepflückten „Heilkräutern“ etwa 2 Bolivianos (etwa 3 Cent) zu verdienen, um ihren Eltern zu helfen .Die Kinder und Jugendlichen des Abendschulcentrums Ladislao Cabrera, ebenso wie andere Kinder, hatten keinen Zugang zur Schule und zum Unterricht und waren untröstlich.

Ich habe den Pfarrer der Kathedrale kontaktiert, da er Hilfe organisiert. Er kennt die ärmsten Familien und unterstützt diese Familien mit Nahrung und Medikamenten. Ich habe ihn bei dieser Arbeit mit der Hilfe aus Sindelfingen unterstützt.

Die Realität der gefährdeten Sektoren in meinem Land ist sehr traurig: im Altenheim der Stadt Potosi (die Stadt liegt auf 4.500 m) war die Lage besonders tragisch. 95 % der Bewohner und die Schwestern waren mit Covid infiziert, auch das St, Josefs Altenheim hier in der Stadt.

Ich unterstütze immer das Altenheim: Sagrada Familia, hier konnten die Schwestern verhindern, dass der Virus in das Altenheim eindrang, wir unterstützen dieses Heim aktuell mit Reinigungsmittel für die alten Leute und Vitaminen.

Danke für das Vertrauen in mich

Marcella