Manchmal sind wir wie die Hirten, die in der
Stille der Nacht auf die neue Stimme hören
und aufbrechen, um das Kind zu suchen.
Manchmal sind wir wie die Wirte in Bethlehem,
belegt bis in den letzten Winkel, und haben für
das Entscheidende keinen Platz mehr.
Manchmal sind wir wie die Weisen, die nicht mehr
die weit entfernten Sterne suchen, sondern vor dem
Nahegekommenen die Knie beugen.
Manchmal sind wir wie Maria und Josef
auf der Suche nach einer Bleibe –
auf der Suche nach dem Bleibenden.